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Als Inspiration zur Verfassung des Drehbuches zum Schauspiel "Dzika jabłoń" ("Wilder Apfelbaum") diente das künstlerische Schaffen des 1926 in Lyck geborenen Sigfried Lenz.Der Schriftsteller widmete einen großen Teil seines Schaffens Masuren. Die gezeigten Ereignisse finden in der heiterenAtmosphäre des alten Masurens statt, in dessen Hintergrund Gestalten aus Volkssagen und Legenden auftauchen. Das im Schauspiel gezeigte alltägliche Leben der Masurischen Bevölkerung wechselt sich mit der schwierigen Geschichte Ostpreußens in der Zwischenkriegszeit und im Zweitem Weltkrieg ab. Robert Wasilewski, Initiator und Drehbuchautor, deutet in einer ansprechenden Weise an, wie wichtig zwischenmenschliche Beziehungen sind. Außerdem deutet er an, wie wichtig es ist, ihn seinen Heimatort heranzuwachsen und ihn weiter zu bilden. Das Theatherstück prangert die Ingeration politischer Systeme in die Warheit und Normalität des Lebens an und tritt für die Souveränität der masurischen Kultur und Traditionen ein.
Ein Unzertenliches Element des Schauspiels ist die live gespielte Musik. Es sind traditionelle Lieder aus Masuren in der Ausführung der Kapele Wasilewskich aus Kobyłochy und der Band "Saks" aus Ortelsburg.
Foto.: M.Szyszuk
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